Gute Filme bereiten Freude. Große Filme verändern unseren Blick.

Viele können sich noch an ihr erstes Kinoerlebnis erinnern: an herzhaftes Lachen und an erste leise Tränen in einem dunklen Kino. An Spannung und Faszination, die die Filmgeschichte auf die große Leinwand zaubern konnte. An die unvergessliche Magie der laufenden Bilder. Damals wie heute bedarf es bloß eines dunklen Saals, einer weißen Leinwand, einer anrührenden Szene…
…und wir sind – wie damals – ganz Auge und ganz Ohr! Was für ein magischer Moment!

Wegen der großen Anchfrage sind jetzt schon zwei Termine in 2027 geplant.

Ein Kooperationsprojekt der Armen-Schwestern vom hl. Franziskus mit der Fachstelle für Exerzitien.

Gute Filme bereiten Freude. Große Filme verändern unseren Blick.

Viele können sich noch an ihr erstes Kinoerlebnis erinnern: an herzhaftes Lachen und an erste leise Tränen in einem dunklen Kino. An Spannung und Faszination, die die Filmgeschichte auf die große Leinwand zaubern konnte. An die unvergessliche Magie der laufenden Bilder. Damals wie heute bedarf es bloß eines dunklen Saals, einer weißen Leinwand, einer anrührenden Szene…
…und wir sind – wie damals – ganz Auge und ganz Ohr! Was für ein magischer Moment!

Wegen der großen Anchfrage sind jetzt schon zwei Termine in 2027 geplant.

Ein Kooperationsprojekt der Armen-Schwestern vom hl. Franziskus mit der Fachstelle für Exerzitien.

18 Männer: Zeit für sich selber
Gemeinschaft, Gespräche, Geselligkeit unter Männern
spirituelle Impulse
Natur um den Laacher See
„Alles kann, nichts muss.“

… und wie begegne ich dir?“- so fragt Paul Gerhardt in seinem Adventslied. An der Schwelle zum neuen Kirchenjahr zur Ruhe kommen, innehalten und meinen Lebens- und Glaubensfragen Raum geben. Die biblischen Personen und Lieder des Advents können mich bei der Suche nach meiner ganz persönlichen Antwort inspirieren.

Elemente:
• biblisch-adventliche Impulse
• Zeiten für sich allein und Phasen der Stille
• Austausch in der Gruppe
• Körperwahrnehmungsübungen (Angebot)
• Gemeinsames Morgen- und Abendgebet
• Gelegenheit, am Sonntag den Gottesdienst der Franziskanerinnen mitzufeiern

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

Elemente des Tages:

Flyer zum Download

Gute Filme bereiten Freude. Große Filme verändern unseren Blick.

Viele können sich noch an ihr erstes Kinoerlebnis erinnern: an herzhaftes Lachen und an erste leise Tränen in einem dunklen Kino. An Spannung und Faszination, die die Filmgeschichte auf die große Leinwand zaubern konnte. An die unvergessliche Magie der laufenden Bilder. Damals wie heute bedarf es bloß eines dunklen Saals, einer weißen Leinwand, einer anrührenden Szene…
…und wir sind – wie damals – ganz Auge und ganz Ohr! Was für ein magischer Moment!

Genau das möchten wir an diesem geistlichen Wochenende mit zwei Kinofilmen (wieder) erleben und miteinander teilen und so „die Welt um uns herum“ neu entdecken. Getreu dem Satz des deutschen Filmkünstlers und Fotografen Wim Wenders (*1945): „Gute Filme bereiten Freude. Große Filme verändern unseren Blick.“ In diesem Sinne: Kommt und seht! Lassen Sie sich überraschen, denn Filmzeit ist Auszeit!

Die Filmexerzitien sind ein Kooperationsprojekt der Armen-Schwestern vom hl. Franziskus mit der Fachstelle Exerzitien.

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

Es gibt Momente im Leben, in denen wir spüren: Jetzt ist es Zeit, innezuhalten, durchzuatmen und die eigene Kraft bewusst zu spüren. Zeiten der Veränderung, des Umbruchs, in denen wir alte Rollen  hinterfragen, neue Wege entdecken oder Klarheit für die nächsten Schritte gewinnen möchten.

In der besonderen Atmosphäre eines Frauenklosters laden wir Sie ein, einen Tag nur für sich zu erleben. Hier finden Sie Raum, um zur Ruhe zu kommen, Ihre innere Stärke zu spüren und neue  Perspektiven zu entwickeln. Befreiende Worte der Bibel eröffnen neue Blickwinkel – verständlich
erklärt, auch für alle, die nicht kirchlich gebunden sind. Leichte Körperübungen, Atemrituale und Momente der Stille helfen Ihnen, sich zu erden und ihre spirituellen Wurzeln (neu) zu entdecken. Gleichzeitig bietet sich im vertraulichen Austausch die Möglichkeit, Erfahrungen, Fragen und Wünsche zu teilen – und sich von der Gemeinschaft bestärken zu lassen.

Straßenexerzitien bieten dir ein Kurzexperiment.
Lerne dich anders kennen: Was bewegt mich? Wohin zieht es mich? Was spricht mich an? Mit geschärfter Wahrnehmung bist du unterwegs und machst deine Entdeckungen. Es ist eine spirituelle Übung in der Stadt.

Wir starten mit einer guten Einführung.
Dann beginnt deine individuelle Auszeit draußen. Alleine ziehst du los. Ohne Geld, ohne Plan, ohne Ziel. Offen für Begegnungen, Schweigen, Langeweile, Meditation.
Nachmittags bringst du Erlebnisse von unterwegs mit und teilst sie mit anderen.

Vorerfahrung ist nicht nötig.

 

Eine Kooperation von Pax Christi Krefeld mit der Fachstelle für Exerzitien im Bistum Aachen.

Worum geht’s?
Bist du bereit, dich selbst neu zu entdecken? Straßenexerzitien öffnen dir mitten im Trubel der Stadt einen Raum der Stille und des Staunens. Lass dich überraschen und brich für ein paar Stunden auf ohne Geld, ohne Plan, ohne Ziel: Wohin zieht es mich? Was bewegt mich? Was spricht mich an? Mit geschärfter Wahrnehmung und offenem Herzen wirst du die Welt anders sehen – und am Ende deine Erlebnisse mit anderen teilen.

Warum „spirituell“?
Es kann mehr sein als Selbsterfahrung, nämlich eine geistliche Übung: Ein Kurzexperiment, bei dem du dem Leben, deiner inneren Stimme, Gott begegnen kannst. Vorerfahrungen brauchst du nicht – nur Neugier und Offenheit.

Ablauf:
1.  Gemeinsame Einführung: Wir starten zusammen und bereiten uns vor.
2.  Individuelle Auszeit: Du ziehst allein los und lässt dich führen.
3.  Rückkehr & Austausch: Nachmittags kommen alle zusammen und teilen Erfahrungen.

Für wen?
Für alle, die Lust auf eine Auszeit vom Alltag haben – ob gläubig, suchend oder
einfach neugierig. Keine Vorkenntnisse nötig!

Eine Kooperation von Zeitfenster Aachen und Fachstelle für Exerzitienarbeit im Bistum Aachen

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

18 Männer: Zeit für sich selber
Gemeinschaft, Gespräche, Geselligkeit unter Männern
spirituelle Impulse
Natur um den Laacher See
„Alles kann, nichts muss.“

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

Lerne dich anders kennen: Was bewegt mich? Wohin zieht es mich? Was spricht mich an? Für diese Fragen sind Straßenexerzitien ein Kurzexperiment – ein spiritueller Übungsweg.

Mit geschärfter Wahrnehmung verbringst du ein paar Stunden in der Stadt und machst dabei deine Entdeckungen. Nach einer guten Einführung zusammen mit anderen beginnt vormittags die Auszeit draußen. Alleine ziehst du los. Ohne Geld, ohne Plan, ohne Ziel. Offen für Begegnungen, Schweigen, Meditation, Langeweile. Am Nachmittag bringst du Erlebnisse und Erfahrungen mit und teilst sie in einer kleinen Gruppe. Vorwissen musst du nicht mitbringen.

In Kooperation mit dem Kath. Forum Mönchengladbach und Heinsberg

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

Elemente des Tages:

Flyer zum Download

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

Lehr-und Übungsweise nach H.L. Scharing (RAB)
Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna-Lore Scharing (1920-2011) begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Es handelt sich um einen Weg, der die Übenden zu größerer Bewußtheit ihres eigenen Körpers und ihrer selbst führen möchte. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richten von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnen es. Es wird zunächst vorwiegend am Boden liegend geübt, dann auch im Sitzen und Stehen. Zunehmend wird auch Bewegung im Raum angeboten, je nach Voraussetzung der Übenden.
(Der Übungstag beinhaltet ein leichtes Mittagessen, Nachmittagskaffee/-tee + Gebäck und Pausengetränke)

Biblische Texte und Texte aus der Regel und zur Vita des heiligen Benedikt.