Wir wollen in meditativem Tanz und hörendem Wahrnehmen danken für die Fülle des Wachsens und Gedeihens im Sommer und der Ernte im Herbst.

Diese beiden Tage unterbrechen den Alltag und schenken mir selbst und Gott in mir Zeit und Raum. Elemente dieser Tage sind : Morgen und Abendlob, Impulse, Zeiten der Einzelbesinnung, Schriftbetrachtung, Körperarbeit, Zeit in der Natur rund ums Haus, Austausch in der Gruppe, Möglichkeit zum Einzelgespräch….

Unter der einfühlsamen Leitung einer erfahrenen Ärztin und einer Ordensschwester laden wir Sie ein, den Tod als einen natürlichen und gottgegebenen Teil unseres Lebens zu verstehen. Diese Erkenntnis kann uns zu mehr Lebensfreude, innerem Frieden und Vertrauen in Gottes Plan führen. An diesem Oasentag werden wir uns nicht mit Traurigkeit oder Angst, sondern in einer positiven und hoffnungsvollen Weise mit dem Tod auseinandersetzen. Der Tag umfasst inspirierende Impulse, tiefgehende Gespräche, gemeinsames Gebet, Meditation und stille Reflexion.

In der Meditationsweise des Ashram Jesu üben wir mit Schweigen und Sitzen, mit Anleitung und Austausch, mit Körperwahrnehmung und Bibelgespräch.Was geschieht in Stille und Gespräch? Die eigene Wirklichkeit wahrnehmen, bei sich verweilen und in allem Schönen und Schweren den tragenden Grund des Lebens annehmen. Ziel ist es Klarheit und Entschiedenheit ins alltägliche Leben zu bringen und darin den verlässlichen Grund unseres Glaubens zu entdecken. Viele üben das Meditieren – in welcher Ausrichtung auch immer – für sich alleine. Wir meinen, dass es gut ist, die Meditation in den Rahmen von Begegnung mit anderen Übenden zu stellen. Deshalb bieten wir diese Gruppe an.Interessierte mit und ohne Meditationserfahrung sind eingeladen.

Das Wochenende lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen! Freuen Sie sich auf belebende und beruhigende Yoga-Einheiten, Zeiten in der Natur und darauf, die ayurvedische Küche kennenzulernen.

Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17).

Ein Wochenende für Anfänger und Geübte.

Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna Lore Scharing begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Sie ist ein eigenständiger Übungsweg. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richtet von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnet es. Es wird hauptsächlich im Liegen auf dem Boden, sowie im Sitzen und Stehen geübt. Die Übungsweise eröffnet einen Zugang zu leibhaftiger Präsenz, zu innerer Ordnung und wachsender Hör- und Unterscheidungsfähigkeit.

Der Oasentag bietet Ihnen die Möglichkeit, inmitten des hektischen Alltags eine Auszeit zu nehmen und neue Energie zu tanken. Eingebettet in Klänge erfahren Sie unterschiedlichste Selbsthilfemethoden und Selbststärkungstechniken, die den Geist zur Ruhe bringen.

Die vorgestellten Übungen basieren auf den Erkenntnissen der modernen Neurowissenschaften und nutzen Klopftechniken, Mentaltechniken und Atemübungen, um Stress abzubauen und Ihre mentale Klarheit zu fördern. Imaginäre Körperreisen führen uns zu unseren inneren Wohlfühlorten, während Sie sich von den Klängen der Musik mit allen Sinnen berühren lassen. Es erwartet Sie eine Vielfalt außergewöhnlicher Klänge, die tief berühren und in eine Schutzhülle aus Frequenzen einbetten. Gönnen Sie sich diese wertvolle Auszeit und erleben Sie einen Tag voller Entspannung und innerer Balance. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Biblische Texte lebendig werden lassen; in verschiedene Rollen schlüpfen und auf diese Weise das Ungesagte hörbar machen; sich mitnehmen und einbeziehen lassen in die biblische Szene – all dies ermöglicht die Methode des Bibliologs.
An diesem Tag wollen wir mit dieser Methode arbeiten. Zeiten der Stille, des Austauschs in der Gruppe und Möglichkeit zum persönlichen Gespräch sind weitere Gestaltungselemente. Den Abschluss des Tages bildet ein gemeinsamer Gottesdienst.

Leseprojekt zum 10. Jubiläum der Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus

Papst Franziskus hat 2015 mit seiner Enzyklika „Laudato si“ die multiplen Krisen unserer Zeit eindrucksvoll in den Blick genommen. Seine Kernbotschaft: Armuts- und Umweltfragen gehören zusammen! Wenn es um Bekämpfung von Armut und Umweltzerstörung geht, müssen Produktionsweisen, Wirtschafts- und Finanzbeziehungen sowie die Funktionsweisen von Politik und das übersteigerte Konsumverhalten von immer mehr Menschen in den Blick genommen werden. Dahinter steht eine deutliche Aufforderung an die Kirche, die ökologische Umkehr entschieden voranzutreiben und zu einem neuen Fortschrittsbegriff beizutragen, der auf einer Spiritualität der Schöpfung fußt.

Wir lesen und diskutieren diesen wichtigen und mutigen Text, der mehr ist als eine päpstliche Lehrschrift: es ist eine Aufforderung zum Gespräch.

dienstags von 18-20 Uhr am 14.10., 28.10., 18.11., 25.11 und 02.12.2025.
Den Text bitte selbst besorgen. Kostenfreier Download oder kostengünstige Druckausgabe hier: www.dbk-shop.de

Ein Kooperationsprojekt mit dem Kath. Forum Mönchengladbach/Heinsberg.

Qigong ist Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Es beinhaltet gesundheitsfördernde Maßnahmen aus den Bereichen Körperhaltung, Bewegung, Atemtechnik und Meditation. Es gibt Übungen im Stehen, Sitzen, Liegen oder Gehen. somit kann Qigong in jedem Alter und Gesundheitszustand praktiziert werden. Vorerfahrungen sind nicht nötig.

Schwerpunktmäßig beschäftigen wird uns mit der Übungsfolge „8 Brokaten“ und Übungen des „Stillen Qigongs“.

Zertifizierter Präventionskurs, d.h. vom Anteil Kurskosten (160 €) wird bis zu 100% von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Der Film ist nicht dafür erfunden worden, von der Welt abzulenken, sondern auf die Welt hinzuweisen

Dieser kostbare Satz des deutschen Meisterregisseurs Wim Wenders, der am 14. August 2025 seinen 80. Geburtstag feiert, bringt es auf den Punkt: seit genau 130 Jahren gehen wir ins Kino und lassen uns immer aufs Neue von laufenden Bildern verzaubern, erschüttern oder zum Staunen verführen: über „die Dinge der Welt“ und über „die Dinge des Lebens“. Damals wie heute bedarf es bloß eines dunklen Saals, einer weißen Leinwand, einer anrührenden Szene – und wir sind ganz Auge, ganz Ohr! Was für ein magischer Moment! Genau das möchten wir an diesem geistlichen Wochenende mit zwei Kinofilmen erleben und miteinander teilen und „die Welt um uns herum“ neu entdecken, getreu dem Motto: „Gute Filme bereiten Freude. Große Filme verändern unseren Blick.“ (Wim Wenders) In diesem Sinne also: Kommt und seht! Und Film ab! Lassen Sie sich überraschen, denn Filmzeit ist Auszeit!

Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna Lore Scharing begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Sie ist ein eigenständiger Übungsweg. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richtet von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnet es. Es wird hauptsächlich im Liegen auf dem Boden, sowie im Sitzen und Stehen geübt. Die Übungsweise eröffnet einen Zugang zu leibhaftiger Präsenz, zu innerer Ordnung und wachsender Hör- und Unterscheidungsfähigkeit.

Klebriger Teig an den Händen, der Duft von frisch gebackenem Brot in der ganzen Wohnung und das erste Stück noch knusprig warm genießen. Es gibt wohl kaum etwas Besseres als selbst gebackenes Brot. Lieber klassisch oder mit Nüssen? Wir backen mit Sauerteig (keine Angst davor, das klappt). Und wir überlegen dabei, was Brot mit unserem Glauben und in der Bibel zu tun hat, nämlich eine ganze Menge.

Wir beginnen abends mit der Herstellung des Vorteiges, der über Nacht ruht. Morgens früh dann Aufarbeitung, Garzeit und Backen. Dabei Beschäftigung mit dem Thema „Brot in der Bibel“ und dem Wort Jesu „Ich bin das lebendige Brot“. Begleitet wird dieses Angebot von Bruder Lukas, Konditormeister und Ordensbruder. Mitzubringen sind: Wenn möglich eine Brotbackform und eine Schürze.

Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)

In der Meditationsweise des Ashram Jesu üben wir mit Schweigen und Sitzen, mit Anleitung und Austausch, mit Körperwahrnehmung und Bibelgespräch.
Was geschieht in Stille und Gespräch? Die eigene Wirklichkeit wahrnehmen, bei sich verweilen und in allem Schönen und Schweren den tragenden Grund des Lebens annehmen. Ziel ist es Klarheit und Entschiedenheit ins alltägliche Leben zu bringen und darin den verlässlichen Grund unseres Glaubens zu entdecken. Viele üben das Meditieren – in welcher Ausrichtung auch immer – für sich alleine. Wir meinen, dass es gut ist, die Meditation in den Rahmen von Begegnung mit anderen Übenden zu stellen. Deshalb bieten wir diese Gruppe an.
Interessierte mit und ohne Meditationserfahrung sind eingeladen.

Die Übungsweise basiert auf anatomischen Grundlagen, die sich am mensch­lichen Skelett orientieren. Die vermittelten Übungen und Prinzipien regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Es handelt sich um einen eigenständigen Übungsweg der körperlichen Wahrnehmung, Selbsterfahrung und Selbsterkennt­nis. Wenn die Seele Lust hat im eigenen Leib zu wohnen, kann sich dies auch positiv auf die Beziehungen zu den Mitmenschen und zu Gott auswirken.

Ateliertage im GAST.KLOSTER:

Fülle deine Risse mit Gold. Entdecke den Glanz in der Malerei und in deiner Seele

Elemente des Tages:
Übungen mit dem Leib (RAB-Rhytmus.Atem.Bewegung. nach H.L.Scharing)
Intuitives Malen in Theorie und Praxis, Reflektion
Für eine gemeinsame Mittagesmahlzeit, Nachmittagskaffee/tee und Pausengetränken ist gesorgt

Bitte bringen Sie warme Socken mit und Schutzkleidung fürs Malen

Max. 8 Teilnehmende

Straßenexerzien bieten dir ein Kurzexperiment, bei dem du dich anders kennenlernst. Was bewegt mich? Wohin zieht es mich? Was spricht mich an? Mit geschärfter Wahrnehmung verbringst du ein paar Stunden in der Stadt und wirst deine Entdeckungen machen.

Nach einer guten Einführung in der Gruppe beginnt deine Auszeit draußen.
Du ziehst alleine los. Ohne Geld, ohne Plan, ohne Ziel. Offen für Begegnungen, Schweigen, Meditation, Langeweile.
Nachmittags bringst du deine Geschichten mit und kannst sie in kleinen Gruppen teilen.
Vorerfahrungen musst du nicht mitbringen.

„Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer“

Wer schon einmal Pferde im vollen Galopp, beim ersten langen Weidegang nach dem Winter oder friedlich beim Grasen beobachtet hat, der bekommt vielleicht eine Vorstellung von Weite und Freiheit. Diesem Gefühl und dieser Sehnsucht wollen wir uns in der Begegnung untereinander, mit uns selber und mit Gott im Gespräch, in Zeiten der Stille und des Gebetes nähern. Wichtige Partner an diesem Tag sind hierbei die Pferde, die uns auf ihre eigene Art und Weise etwas von Freiheit erzählen.