In meditativem Tanz wollen wir die Freude erspüren, dass Gott bei uns ist.
Die großen Antiphonen des Advents in der musikalischen Tradition der Gregorianik und der Moderne (Naji Hakim und Arvo Pärt).
„Der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, so ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.“ (A. Gryphius)
Texte aus der Heiligen Schrift sowie der Vita und Regel des heiligen Benedikt.
Beim Austausch- und Lektüretag meditieren wir, lesen Quellentexte zur Spiritualität des Jesusgebets und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus.
Wir wollen in meditativem Tanz und hörendem Wahrnehmen danken für die Fülle des Wachsens und Gedeihens im Sommer und der Ernte im Herbst.
Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17).
Ein Wochenende für Anfänger und Geübte.
Biblische Texte lebendig werden lassen; in verschiedene Rollen schlüpfen und auf diese Weise das Ungesagte hörbar machen; sich mitnehmen und einbeziehen lassen in die biblische Szene – all dies ermöglicht die Methode des Bibliologs.
An diesem Tag wollen wir mit dieser Methode arbeiten. Zeiten der Stille, des Austauschs in der Gruppe und Möglichkeit zum persönlichen Gespräch sind weitere Gestaltungselemente. Den Abschluss des Tages bildet ein gemeinsamer Gottesdienst.
Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)
Der Sommer ist die Zeit des erwachten Lebens und der vollen Blüte. In meditativem Tanz und hörendem Wahrnehmen wollen wir unserer Freude an Gott und unserer Lebensfülle Ausdruck geben.
Vorerfahrung im Choralgesang ist nicht erforderlich. Zum Abschluss des Wochenende gestalten wir das Sonntagshochamt in der Abteikirche musikalisch mit.
Beim Austausch- und Lektüretag meditieren wir, lesen Quellentexte zur Spiritualität des Jesusgebets und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus.
„Das Leben gibt, das Leben nimmt …
das Leben nimmt seinen Lauf, gibt nicht auf!“
(Carolin und Andreas Obieglo)
Musik spricht ihre eigene Sprache, kann begeistern, beseelen und beglücken, zu Tränen rühren, Angst nehmen, heilsam sein und Menschen zusammenführen. Musik geht zu Herzen und ist ein direkter Weg zum Himmel. Oft erfüllt sie die heutige „Sehnsucht nach Religion im Gewand der Kultur“ (Navid Kermani). Wir werden eindrucksvolle Lieder von den Singer/Songwritern Dota Kehr (Dota) und Carolin und Andreas Obieglo (Carolin No) gemeinsam hören, lassen uns berühren, werden lachen, staunen und nachdenken über Gott und die Welt.
Ein belebender und beseelender Listen&Talk-Liedernachmittag.
Kooperation des Kath. Forum für Erwachsenen- und Familienbildung Mönchengladbach und Heinsberg mit dem Katechetischen Institut des Bistums Aachen.
In meditativem Tanz wollen wir die Vielfalt und Einheit Gottes bedenken.
Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)
Biblische Texte lebendig werden lassen; in verschiedene Rollen schlüpfen und auf diese Weise das Ungesagte hörbar machen; sich mitnehmen und einbeziehen lassen in die biblische Szene – all dies ermöglicht die Methode des Bibliologs.
An diesem Tag wollen wir mit dieser Methode arbeiten. Zeiten der Stille, des Austauschs in der Gruppe und Möglichkeit zum persönlichen Gespräch sind weitere Gestaltungselemente. Den Abschluss des Tages bildet ein gemeinsamer Gottesdienst.
Die Übungsweise basiert auf anatomischen Grundlagen, die sich am menschlichen Skelett orientieren. Die vermittelten Übungen und Prinzipien regen die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Es handelt sich um einen eigenständigen Übungsweg der körperlichen Wahrnehmung, Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis. Wenn die Seele Lust hat im eigenen Leib zu wohnen, kann sich dies auch positiv auf die Beziehungen zu den Mitmenschen und zu Gott auswirken.
Raus in die Natur – und der Seele unterwegs begegnen: den Vogelstimmen lauschen – dich an Farben der Natur satt sehen – mit der Nase auf Erkundung gehen – fühlen: Rinde, Moos, Erde – vielleicht gibt es auch etwas zu schmecken – kleine Dinge aufspüren, die darauf warten, von dir entdeckt zu werden… Wer weiß, auf welche Spuren du stößt? Rechne damit, dass alles zu dir spricht und dass in allem Gott zu dir spricht.
Was dich erwartet: Gemeinsamer Beginn mit Einführung, Zeit für dich alleine in der Natur, gemeinsamer Austausch über Entdecktes und Erlebtes.
Dazu bist du eingeladen: auf eine achtsame Natur-Zeit mit allen Sinnen. Finde deinen Augenblick und lass die Natur an diesem Abend deine Kraftquelle sein und für deine Seele sorgen.
In Kombination leichter Wanderungen im Hohen Venn und abendlichen Filmhäppchens möchten diese Tage dazu einladen, seinen eigenen Fußspuren des Lebens nachzuspüren. Körperübungen und gottesdienstliche Angebote runden diese spannenden Tage ab. Ausgangspunkt und Basis ist das Haus Damiano am Rande des Aachener Stadtwaldes.
Fastenwoche mit Impulsen, Gebet, Austausch und stillen Zeiten.
Mit der Feldenkrais-Methode lernen Sie, den Körperbewegungen mit Nachdenken und Aufmerksamkeit zu folgen. Sie entdecken, dass Sie tatsächlich wahrnehmen, wie Sie sich bewegen. Daraus folgt, das Sie sich bewusster bewegen und selbstbewusster werden. Es ist die Kunst, Unterschiede wahrzunehmen und die Bewegung zu erforschen.