… und wie begegne ich dir?“- so fragt Paul Gerhardt in seinem Adventslied. An der Schwelle zum neuen Kirchenjahr zur Ruhe kommen, innehalten und meinen Lebens- und Glaubensfragen Raum geben. Die biblischen Personen und Lieder des Advents können mich bei der Suche nach meiner ganz persönlichen Antwort inspirieren.

Elemente:
• biblisch-adventliche Impulse
• Zeiten für sich allein und Phasen der Stille
• Austausch in der Gruppe
• Körperwahrnehmungsübungen (Angebot)
• Gemeinsames Morgen- und Abendgebet
• Gelegenheit, am Sonntag den Gottesdienst der Franziskanerinnen mitzufeiern

Biblische Texte und Texte aus der Regel und zur Vita des heiligen Benedikt.

Jesusgebet für Anfänger und Geübte

Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)

Die poetischen Worte von Kurt Marti lassen ahnen, dass Gott nicht nur an besonderen Orten oder in der Natur erfahren werden kann, sondern auch in der konkreten – vom Alltag geprägten – Lebensgeschichte.
Die eigene Lebensgeschichte liebevoll in den Blick nehmen und die „Verstecke Gottes“ darin entdecken – dazu sind Sie an diesem Wochenende eingeladen.
Elemente:
• Impulse und Vertiefungsvorschläge
• Phasen der Stille und Zeiten für sich allein
• Körperwahrnehmungsübungen (Angebot)
• Gruppenaustausch und gemeinsames Gebet
• Angebot zum persönlichen Gespräch
• Gelegenheit, am Sonntag den Gottesdienst der Franziskanerinnen mitzufeiern

Das Jesusgebet und das Einüben in die Kontemplation kann eine Antwort auf die geistliche Suche vieler Menschen sein. Grundlegend ist der Aufruf des Paulus aus dem ersten Thessalonicherbrief: „Betet ohne Unterlass!“ (1 Thess 5,17)

Es ist sicher eine lebenslange Übung, mit den Augen des Herzens sehen zu lernen. Der Jahreswechsel lädt in besonderer Weise ein, das eigene und alles Leben mit diesen Augen anzuschauen. Vielleicht lassen sich Spuren entdecken: Spuren von Sinn, Wegweisung,… Spuren Gottes?!

In der Meditationsweise des Ashram Jesu üben wir mit Schweigen und Sitzen, mit Anleitung und Austausch, mit Körperwahrnehmung und Bibelgespräch.Was geschieht in Stille und Gespräch? Die eigene Wirklichkeit wahrnehmen, bei sich verweilen und in allem Schönen und Schweren den tragenden Grund des Lebens annehmen. Ziel ist es Klarheit und Entschiedenheit ins alltägliche Leben zu bringen und darin den verlässlichen Grund unseres Glaubens zu entdecken. Viele üben das Meditieren – in welcher Ausrichtung auch immer – für sich alleine. Wir meinen, dass es gut ist, die Meditation in den Rahmen von Begegnung mit anderen Übenden zu stellen. Deshalb bieten wir diese Gruppe an.Interessierte mit und ohne Meditationserfahrung sind eingeladen.

An diesem Tag lassen wir uns von Maria und von Franziska Schervier einladen, über unser eigenes Beten nachzudenken. Das meint viel mehr, als fromme Worte zu machen.

In meditativem Tanz wollen wir die Freude erspüren, dass Gott bei uns ist.

Der Advent ist schon per se eine erwartungsvolle Zeit und die Lieder und Texte oft voller Sehnsucht und Verheißung.
Gerade in dieser jahreszeitlich dunklen Zeit spüren wir aber manchmal auch besonders das Dunkle und Gebrochene unserer Welt und in unserem eigenen Leben.
In dieser Spannung Lichtvolles und Ermutigendes zu entdecken im Blick auf G*TT im Kommen – dazu bietet dieses adventlich-spirituelle Wochenende die Gelegenheit.

Elemente:
• biblisch-adventliche Impulse
• Zeiten für sich allein und Phasen der Stille
• Austausch in der Gruppe
• Körperwahrnehmungsübungen
• gemeinsames Morgen- und Abendgebet
• Gelegenheit, am Sonntag den Gottesdienst der Franziskanerinnen mitzufeiern

Die großen Antiphonen des Advents in der musikalischen Tradition der Gregorianik und der Moderne (Naji Hakim und Arvo Pärt).

Elemente des Tages: biblisch-theologischer Impuls, persönlicher Austausch, Bibelarbeit z. B. Bibliolog, kreatives Gestalten, Bewegung, gemeinsames Mittagessen. Als Getränke werden Tafelwasser und Kräutertee angeboten.

„Der Augenblick ist mein, und nehm ich den in acht, so ist der mein, der Jahr und Ewigkeit gemacht.“ (A. Gryphius)

Texte aus der Heiligen Schrift sowie der Vita und Regel des heiligen Benedikt.

In der Meditationsweise des Ashram Jesu üben wir mit Schweigen und Sitzen, mit Anleitung und Austausch, mit Körperwahrnehmung und Bibelgespräch.Was geschieht in Stille und Gespräch? Die eigene Wirklichkeit wahrnehmen, bei sich verweilen und in allem Schönen und Schweren den tragenden Grund des Lebens annehmen. Ziel ist es Klarheit und Entschiedenheit ins alltägliche Leben zu bringen und darin den verlässlichen Grund unseres Glaubens zu entdecken. Viele üben das Meditieren – in welcher Ausrichtung auch immer – für sich alleine. Wir meinen, dass es gut ist, die Meditation in den Rahmen von Begegnung mit anderen Übenden zu stellen. Deshalb bieten wir diese Gruppe an.Interessierte mit und ohne Meditationserfahrung sind eingeladen.

Beim Austausch- und Lektüretag meditieren wir, lesen Quellentexte zur Spiritualität des Jesusgebets und tauschen uns über unsere Erfahrungen aus.

„Das Leben ist wundervoll. Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues und man glaubt, man sei im Himmel“ (Edith Piaf)

„Gute Filme bereiten Freude. Große Filme verändern unseren Blick auf unsere eigene Wirklichkeit“. (nach Wim Wenders)

Die Tage sind geprägt durch Zeiten der Stille und des Gesprächs. Leichte Körperübungen und gottesdienstliche Angebote runden das Angebot ab. Optional gibt es Begleitungsgespräche.

Die Übungsweise wurde 1958 von Hanna Lore Scharing begründet und seither kontinuierlich weiterentwickelt. Sie ist ein eigenständiger Übungsweg. Die Übungen beruhen auf anatomisch-physiologischen Grundlagen und der Orthostatik des Skeletts. Sie richtet von den Füßen her über die Wirbelsäule das ganze Skelett auf und ordnet es. Es wird hauptsächlich im Liegen auf dem Boden, sowie im Sitzen und Stehen geübt. Die Übungsweise eröffnet einen Zugang zu leibhaftiger Präsenz, zu innerer Ordnung und wachsender Hör- und Unterscheidungsfähigkeit.

Nach einer Filmeinführung erproben wir im wechselnden Rhythmus von Filmbetrachtung, Stille und Gespräch verschiedene Sicht- und Sehweisen des Mediums Film auf dem Hintergrund unseres eigenen Lebens. Denn: „Ein guter Film ist wie ein Fenster in ein zweites Leben, das unser erstes Leben erklärt und uns hilft, es besser zu verstehen!“.
Der Film-Oasentag spricht alle die an, die Lust am Film-Sehen haben, die offen sind für neue spirituelle Erfahrungen und bereit, anderen mit ihren Erfahrungen im Gespräch zu begegnen.

Jede und jeder von uns hatte im Leben schon mehr als ein Buch in der Hand und hat darin geblättert. Doch wie wird ein Buch gemacht? Was hält es zusammen? In Klöstern gab es schon Bücher, als die meisten Menschen weder schreiben noch lesen konnten.
Wir fertigen im Rahmen dieses Seminars innerhalb solch alter Klostermauern unser eigenes Notizbuch an. Vom Falzen des Papiers, über das Heften der Papierbögen mit Leinenzwirn, die Anfertigung einer Einbanddecke aus Buchbinderleinen bis zum Verbinden von Buchblock und Einbanddecke, führen wir alle Schritte zur traditionellen Bindung eines Buches durch. Wir kommen zur Ruhe und beschäftigen uns mit dem Werk unserer Hände und nehmen ein selbstgebundenes Notizbuch mit nach Hause. Unterbrochen wird das kreative Tun von Impulsen und einem gemeinsamen Mittagessen.

Das benötige Material und Werkzeuge werden gestellt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Meiner Seele zuhören – Intuitives Malen im Hier und Jetzt

Elemente des Tages:
Übungen mit dem Leib (RAB-Rhytmus.Atem.Bewegung. nach H.L.Scharing)
Intuitives Malen in Theorie und Praxis, Reflektion
Für eine gemeinsame Mittagesmahlzeit, Nachmittagskaffee/tee und Pausengetränke ist gesorgt

Bitte bringen Sie warme Socken mit und Schutzkleidung fürs Malen

Max. 8 Teilnehmende