„Hoffnung ist der Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist.“ (Tagore)
Der Advent ist schon per se eine hoffnungs- und erwartungsvolle Zeit und die Lieder und Texte oft voller Sehnsucht und Verheißung. Gerade in dieser jahreszeitlich dunklen Zeit spüren wir aber manchmal auch besonders das Dunkle und Gebrochene unserer Welt und in unserem eigenen Leben – vielleicht eine gute Zeit, in dieser Spannung unsere Hoffnung (wieder-) zu entdecken und zu stärken im Blick auf den GOTT, der im Kommen ist.
Elemente:
• biblisch-adventliche Impulse
• Zeiten für sich allein und Phasen der Stille
• Austausch in der Gruppe
• gemeinsames Morgen- und Abendgebet
• Gelegenheit, am Sonntag die Eucharistiefeier der Franziskanerinnen mitzufeiern